Referenzobjekte

Erfolgreich vermarktete Immobilien können entweder automatisiert beim Import oder manuell im WordPress-Backend (immonex → Immobilien) als Referenzobjekt markiert werden (Wert 1 im Custom Field _immonex_is_reference). Beim Import erfolgt die Kennzeichnung anhand einer in der Mapping-Tabelle hinterlegten Zuordnung.

!> Referenzobjekte werden in Immobilien-Listen nur dann angezeigt, wenn entweder das Shortcode-Attribut references="yes" bzw. references="only" oder der entsprechende GET-Parameter ?inx-references=yes bzw. ?inx-references=only in der URL der Übersichtsseite vorhanden ist. (Hierbei stehen yes für "Referenzobjekte auch anzeigen" und only für "nur Referenzobjekte anzeigen".)

Gruppierung

Wohn- oder Gewerbeeinheiten, die zu einer übergeordneten Immobilie gehören (z. B. Wohnanlage) können anhand einer gemeinsamen Gruppenkennung zusammengefasst werden. Diese wird beim OpenImmo-Import als Term (Name) der Projekt-Taxonomie (inx_project) gespeichert.

Master-Objekte

Die übergeordneten Haupt- bzw. Elternobjekte werden im OpenImmo-Jargon als Master-Objekte bezeichnet. Die Bezeichnung der Master-Objekte wird wiederum als Beschreibung des zugehörigen Gruppenkennungs-Terms importiert und kann so bspw. in einer Select-Auswahlbox des Immobilien-Suchformulars verwendet werden.

Unabhängig davon sieht der OpenImmo-XML-Standard pro Master-Objekt die Angabe vor, ob dieses als reguläres Immobilien-Angebot in der Ziel-Website sichtbar sein soll oder nicht. Ist das nicht der Fall, erhält der Immobilien-Beitrag des betreffenden Objekts beim Import den Status ausstehend und kann demnach im Frontend nicht abgefragt bzw. dargestellt werden.

Sichtbare Master-Objekte werden in Immobilienlisten grundsätzlich mit angezeigt, können aber per Shortcode-Attribut masters="no" oder GET-Parameter ?inx-masters=no ausgeblendet werden. Umgekehrt kann die Ausgabe mit masters="only" oder ?inx-masters=only aber auch explizit auf Master-Objekte beschränkt werden.

Weitere Status-Flags

Neben der Kennzeichnung als Referenzobjekt werden beim Import pro Objekt noch weitere Status-Flags gespeichert, die bei der Listenausgabe mit berücksichtigt werden können:

Der in den Custom Fields hinterlegte Wert ist immer 1 (ja) oder 0 (nein), Shortcode-Attribute und GET-Parameter können mit den Angaben yes oder no gefüttert werden.

Objekte werden beim Import immer dann als verfügbar gekennzeichnet, wenn sie nicht als reserviert, verkauft oder Referenzobjekt übermittelt wurden.